Unser Team:

v.l.n.r.: Fabian Alcer, Matthias Salz, Felix Schabe, Jakob Scheinhütte, Ramesh Sivakumaran, Robert Denkert, Aron Moritz, Frank Kimpinsky (Trainer)

Der Auftakt war vielversprechend: der Ranglistenvierte wurde in einem spannenden Match mit 4:2 bezwungen. Danach lief 3 Runden mannschaftlich nicht viel zusammen – es wollte einfach nicht für ein zählbares Ergebnis – sprich Mannschaftspunkte – reichen. Dabei war gegen Königsspringer und vor allem Hagen einiges drin. Der Sieg gegen Vaterstetten in Runde 5 war ungefährdet. Die letzte Chance auf einen vorderen Tabellenplatz machten jedoch unnötige Punktverluste gegen TuS Coswig zunichte (Coswig kam am Ende noch auf einen sehr guten 4.Platz!). Der Sieg in der Schlussrunde gegen Jena tröstet zwar, lieber wären mir jedoch bis dahin 1-2 Punkte mehr und ein stärkerer Gegner in Runde 7 gewesen. So landeten wir mit einem der jüngsten Teams des Feldes bei dem für das Schweizer System typisch dichten Gedränge mit 6:8 Punkten im hinteren Mittelfeld und genau auf unserem Setzlistenplatz 12.

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Unsere Mannschaftsergebnisse:

Unsere Einzelergebnisse: Starke Leistung von Aron, der in Runde 3 viel und in Runde 4 für das Team zu viel riskierte, sonst wären da noch mehr Punkte als starke 5 aus 7. Ramesh hielt an Brett 2 wirklich beeindruckend mit und Fabian – wohl mit der längsten Gesamtspielzeit aller Empor-Spieler – ließ bei seinem tollen Ergebnis sogar noch 1-2 Pünktchen liegen. An Brett 3 und 4 war die Aufgabe für Matthias und Felix sehr, sehr schwer – der Schaden konnte hier aber letztendlich in Grenzen gehalten werden. Jakob und Robert zeigten an Brett 6 Licht und Schatten – hier hatte ich mehr Punkte erhofft.

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