Wir waren gegen den Tabellenletzten natürlich klarer Favorit, aber man muss immer noch Schach spielen.So opferte Raphael mutig und weitsichtig eine Qualität und konnte wenig später den gegnerischen König im Zentrum festnageln. Nach Ungenauigkeiten in der Verteidigung und einem weiteren Bauernopfer zum Aufreißen der Königsstellung fuhr er den Punkt sicher nach Hause. Felix hatte ein Kräftemessen mit einer DWZ-starken 1300 und nachdem er Remis-Tendenzen durch Dauerschach und ungleichfarbigen Läufer entging, gewann er taktisch. Auch die anderen Emporianer konnten Punkten, die Zeitnot konnte daran nicht rütteln, wobei Jakobs Stellung ein Chaos wie nach dem Urknall war. Das einzige Schlusslicht war, dass Till ein taktischer Schnitzer gegen einen „Underdog“ unterlief. Endstand 4,5 : 1,5