Berliner Mädchenmeisterschaft (BJEMw) u10 – Geduld gefragt, Kopfschütteln angesagt

Schon die Vorrunde im Januar lief recht chaotisch ab – nachdem wir der Empfehlung folgten, in der u12w die 1.Runde vorzuziehen und kurzfristig im Training auszutragen, zeigte sich, dass das gar nicht nötig war. Nochmal lasse ich mich auf so etwas nicht ein… 

Das war aber noch gar nichts im Vergleich zur Endrunde. Wann spielen wir, wo spielen wir? Alles unklar, alles ändert sich – mehrfach.  Wer ist eigentlich verantwortlich wofür? – auch hier – scheinbar völlig unklar.  Also – Nicht bei TSG, nicht bei Weisse Dame – gespielt wurde parallel zur BJEM u8 und den Rahmenturnieren im Andreas-Gymnasium. Aber eigentlich doch nicht parallel, weil dann doch am 9./10.3. (nicht am 8./9.3.). Und wenn jemand krank wird, gibt es eine Nachrückerliste, klar. Nur blöd, wenn dann nicht alle wissen, DASS jemand nachrückt. Tja, wer bekommt dann den Punkt – die Spielerin, die am Brett sitzt oder die Spielerin, die informiert wurde, dass sie in der Runde einen kampflosen Punkt erhält? Oder beide? Da solch eine Partie turnierentscheidend sein kann, MUSS sie vor der letzten Runde ausgetragen werden. 

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Nach einigem Hin- und her wurde die letzte Runde verschoben (nicht durch die Turnierleitung, auch da musste erstmal ein Antrag gestellt werden… und weiterhin noch unklar, auf welchen Termin). Am Sonntag wurde anstelle der 5.Runde die umstrittene Partie nachgeholt. Stand vor der spannenden letzten Runde: 1.Sona Bashirova 2.Luise Rabus je 3 aus 4, 3.Valentine Langhammer 4.Oleksandra Yamshchikova je 2.5, 5.Maila Ruddat 1.  Neu: Die letzte Runde wird am 14.4. ca. 15 Uhr (nach Ende der BJMM) nachgeholt.